http://www.science-explorer.de/philadelphia-experiment/philadelphia_experiment.htm
Das Philadelphia-Experiment ist eine Legende um ein Experiment mit einer Tarntechnologie, das in den USA während des Zweiten Weltkrieges durchgeführt worden sein soll. Es geht auf öffentliche Briefe eines einzelnen Augenzeugen zurück, dem Matrosen Carlos Meredith Allende alias Carl Allen der erstmals 12 Jahre nach dem angeblichen Experiment als einziger diese Behauptungen aufstellte. Demzufolge soll das Kriegsschiff USS Eldridge vollkommen unsichtbar geworden sein, und sogar kurzzeitig plötzlich im 500 Kilometer entfernten Hafen von Norfolk, (Virginia) erschienen sein, bevor es wieder in Philadelphia rematerialisierte.Als Hauptbeteiligte dieses Projekts, das sich zum Zeitpunkt des Zweiten Weltkriegs abgespielt haben soll, wurden des öfteren Nikola Tesla, Albert Einstein, John von Neumann, Morris K. Jessup sowie Lieutenant Commander T. Townsend Brown genannt. Das Thema wurde im Science Fiction-Film „Das Philadelphia-Experiment“ verfilmt.Der Mythos des Philadelphia-Experiments [Bearbeiten]Hier seine Geschichte, wie sie sich laut der sogenannten Allende-Briefe (siehe Weblink) und anderer, eher fragwürdiger Quellen zugetragen haben soll: Das Philadelphia-Projekt trug ursprünglich den Codenamen „Rainbow“. In den frühen 1940er Jahren experimentierte die US-Marine mit Entmagnetisierungsverfahren. Ziel war es angeblich, Schiffe unempfindlicher gegen Torpedos der deutschen U-Boote zu machen und nicht, wie oft behauptet wurde, um eine Antiradartechnologie zu entwickeln. Die Radartechnik wurde zu dieser Zeit von den Gegnern der USA nur bei der Luftabwehr praktisch eingesetzt und nicht zum Aufspüren von Kriegsschiffen, dies machten nur die Alliierten.Wenn überhaupt, könnte ein Ziel für ein derartiges Projekt nur auf optische Unsichtbarkeit abgezielt haben. Interessanterweise berichtet die deutsche Internetseite "Science Explorer" von öffentlich bestätigten Forschungsbemühungen seitens der US Navy zum Thema optischer Unsichtbarkeit auf der Grundlage von magnetischen Feldern, die das Licht brechen sollten. Es ist also gut möglich, dass diese äuÃerst vagen und theoretischen Ãberlegungen und ersten Untersuchungen in diese Richtung einen groÃen Teil zum Mythos dieser Geschichte beigesteuert haben. USS Eldridge ca. 1944 Gemäà der Aussage des Augenzeugen Carlos Meredith Allende, soll 1943 bei einem Test mit einem besonders starken Feld das Schiff USS Eldridge aus dem Hafen von Philadelphia, Pennsylvania optisch unsichtbar gemacht worden sein. Alles was geblieben sei, sei für 15 Minuten der Kielabdruck des Schiffes im Wasser gewesen. Zur gleichen Zeit soll es kurz vor den Hafendocks in Norfolk, Virginia gesichtet worden sein. Die Auswirkungen auf die Besatzung des Schiffes seien verheerend gewesen. Einige seien mit dem Schiff verschmolzen , andere verbrannt, spurlos verschwunden oder hätten geistigen Schaden genommen. Noch Jahre später sollen sich vereinzelt Beteiligte spontan in Luft aufgelöst haben oder schweren Erkrankungen erlegen sein. Laut der offiziellen Version der Marine fand das Philadelphia-Experiment nie statt. Alle Fakten, Versuchsanordnungen und sonstige „Beweise“ seien erfunden worden. Der Augenzeuge dieses Vorfalles, Carl Allen, sei ein Schwindler, der einfach mit einer erfundenen Story Geld machen wolle. Das Naval Historical Center veröffentlichte die Logbücher der USS Eldridge von der Indienststellung am 27. Juli 1943 bis Ende 1943. Ihnen zu Folge war das Schiff in dieser Zeit nie in Philadelphia.
Eine mögliche Erklärung geht davon aus, dass tatsächlich Versuche mit Magnetfeldern durchgeführt wurden. Das Ziel der Versuche war es, das Wirkungsprinzip von Magnetzündern in Torpedos und Seeminen zu neutralisieren und so zu verhindern, dass eine solche Waffe unter dem Schiff detoniert. Vermutlich sprachen die beteiligten Personen umgangssprachlich davon, für diese Art magnetischer Zünder "ein Schiff unsichtbar zu machen".
Die Funktionsweise eines solchen Magnetzünders besteht darin, dass die Waffe nicht bei Kontakt mit der Bordwand detoniert, sondern durch eine messbare Störung des Erdmagnetfeldes bedingt durch das Eigenmagnetfeld des Schiffes einige Meter unter dem Schiff ausgelöst wird. Durch die folgende Explosion bildet sich eine Gasblase unter dem Rumpf und das Schiff verliert an dieser Stelle schlagartig den Auftrieb, während es an Bug und Heck noch vom Wasser getragen wird. In der Folge bricht es auseinander und sinkt. Diese Art Waffe ist in ihrer Wirkung wesentlich stärker als herkömmliche Torpedos oder Seeminen, die 'nur' ein relativ kleines Loch in die Bordwand sprengen. Siehe auch: Das Montauk-Projekt. Ungereimtheiten Weniger oft genannt werden jedoch angebliche Ungereimtheiten bezüglich des genauen Indienststellungsdatums sowie vorgeblich starke Unterschiede bezüglich des Schiffsgewichts. Das Schiff wurde 1951 im Rahmen des Military Assist Programs an die griechische Marine transferiert. Die Schiffsunterlagen, die bei der Ãbergabe des Schiffes von der US Navy an die griechischen Marine ausgehändigt wurden weisen hier eine Differenz von 30 Tagen auf. Während in den US-Papieren der 25. Juli 1943 verzeichnet ist, findet sich in den griechischen Originaldokumenten der 25. Juni 1943 als Zeitpunkt der Fertigstellung. Wenn dies als gegeben angesehen werden kann und das Schiff wirklich für diverse Tests verwendet wurde, dann ist klar, dass die offizielle Mannschaft das Schiff erst einen Monat später betreten hat und niemals Zeuge irgendwelcher Versuche sein konnte. Es ist also nicht bekannt, was in der Zeit vom 25. Juni 1943 - 25. Juli 1943 (vor der offiziellen Indienststellung, gemäà U.S-Navy) mit dem fraglichen Schiff passiert ist. Andererseits ist es sicherlich kein Problem, beim Transferieren des Schiffes und der Daten einen kleinen Fehler zu machen. Wenn aus dem 25. Juli 1943 ein 25. Juni 1943 wird, ist wohl von einem einfachen kleinen Schreibfehler auszugehen. Auch fanden die angeblichen Experimente nach diesem Zeitpunkt statt und es liegt hier auch eine Verwechselung bzw. Vermischung zwischen Fertigstellung (25. Juni oder Juli 1943) und Indienststellung (27. August 1943) vor.In den selben offiziellen Schiffsunterlagen der USS Eldridge wollen die Autoren Moore und Berlitz auch eine Gewichtsdifferenz von ca. 380 Tonnen entdeckt haben. Exakt diese Differenz weisen allerdings alle Schiffe der Cannon-Klasse auf und sie resultiert ganz einfach aus dem Standardgewicht (1.240 tons) und dem Gewicht (1.620 tons) voll aufmunitioniert und mit allen Betriebsstoffen versorgt.Es soll öfters betont worden sein, dass sich die Schiffe USS Eldrige und SS Andrew Furuseth (Liberty Ship auf dem Carl Allen diente und von wo aus er seine Beobachtungen gemacht haben will) nie auf See begegnet seien. Diese Aussage ist aber falsch, da die USS Eldrige zur Geleitzugsunterstützung für den Konvoi GUS-22 heran gezogen wurde und mindestens einen Tag lang die beiden Schiffe in Sichtreichweite fuhren. Fakten [Bearbeiten]Ein starkes Magnetfeld allein kann zweifelsfrei nicht für optische Unsichtbarkeit sorgen, schon gar nicht für eine Teleportation. Wenn man eine derartige Technologie entdeckt hätte, wäre diese auÃerdem zweifellos vom Militär gründlicher erforscht worden, anstatt dass man wegen der Opfer alle weiteren Versuche für immer eingestellt hätte. Ãberdies ist es höchst unwahrscheinlich, dass bei einer vollkommen zufälligen Teleportation ein Schiff ausgerechnet von einem Hafen in einen anderen teleportiert.Zwischen Philadelphia und Norfolk gab es einen dem Militär vorbehaltenen Inlandkanal, über den Schiffe sehr viel schneller von einem Hafen zum anderen gelangen konnten. Wenn die Eldridge über diesen Kanal zwischen Norfolk und Philadelphia gependelt ist, konnte dies möglicherweise bei Beobachtern, die die normale Strecke fuhren, zu einer Irritation führen.Keiner der Kameraden von Carl Allen bestätigte oder dementierte dessen Bericht. Sie beschrieben Carl Allen allerdings als sehr intelligent und leicht verwirrt. Medien Belletristik Charles Berlitz: Philadelphia Experiment, Souvenir Press ISBN 0285629999 (englisch, Verschwörungstheorie) William L. Moore: The Philadelphia Experiment, Ballantine Books - ISBN 0449007464 (Autoren William Moore/Charles Berlitz)
Oliver Gerschitz: VerschluÃsache Philadelphia-Experiment, Kopp Verlag ISBN 3930219786 (Verschwörungstheorie)
George E. Simpson & Neil R. Burger: THIN AIR, Dell Books USA, 1978, ISBN 0440187095 (Roman, basierend auf der Geschichte des Philadelphia Experiments) Film []Das Philadelphia Experiment (Film) (The Philadelphia Experiment) (1984), Regie: Stewart Raffill Philadelphia Experiment II (1993), Regie: Stephen Cornwell
Weblinks Linksammlung zum Philadelphia Experiment und Montauk Project Die Ãberführung des vermeintlichen Ãberlebenden des Philadelphia Experimentes, Alfred Bielek Das Philadelphia Experiment. Mythos und Fakten Artikel mit Fotografie der USS Eldrige (dt.) S.S Andrew Furuseth WSAT (550) USAT Matson Navigation Company (kurz: Matson Line) Das Philadelphia-Experiment auf der FAQ-Seite der U.S. Navy Kritischer Text von Jacques F. Valle Das Märchen 'Philadelphia Experiment' widerlegt
Der Mythos des Philadelphia-Experiments [Bearbeiten]Hier seine Geschichte, wie sie sich laut der sogenannten Allende-Briefe (siehe Weblink) und anderer, eher fragwürdiger Quellen zugetragen haben soll: Das Philadelphia-Projekt trug ursprünglich den Codenamen „Rainbow“.In den frühen 1940er Jahren experimentierte die US-Marine mit Entmagnetisierungsverfahren. Ziel war es angeblich, Schiffe unempfindlicher gegen Torpedos der deutschen U-Boote zu machen und nicht, wie oft behauptet wurde, um eine Antiradartechnologie zu entwickeln. Die Radartechnik wurde zu dieser Zeit von den Gegnern der USA nur bei der Luftabwehr praktisch eingesetzt und nicht zum Aufspüren von Kriegsschiffen, dies machten nur die Alliierten. Wenn überhaupt, könnte ein Ziel für ein derartiges Projekt nur auf optische Unsichtbarkeit abgezielt haben. Interessanterweise berichtet die deutsche Internetseite "Science Explorer" von öffentlich bestätigten Forschungsbemühungen seitens der US Navy zum Thema optischer Unsichtbarkeit auf der Grundlage von magnetischen Feldern, die das Licht brechen sollten. Es ist also gut möglich, dass diese äuÃerst vagen und theoretischen Ãberlegungen und ersten Untersuchungen in diese Richtung einen groÃen Teil zum Mythos dieser Geschichte beigesteuert haben. USS Eldridge ca. 1944Gemäà der Aussage des Augenzeugen Carlos Meredith Allende, soll 1943 bei einem Test mit einem besonders starken Feld das Schiff USS Eldridge aus dem Hafen von Philadelphia, Pennsylvania optisch unsichtbar gemacht worden sein. Alles was geblieben sei, sei für 15 Minuten der Kielabdruck des Schiffes im Wasser gewesen. Zur gleichen Zeit soll es kurz vor den Hafendocks in Norfolk, Virginia gesichtet worden sein. Die Auswirkungen auf die Besatzung des Schiffes seien verheerend gewesen. Einige seien mit dem Schiff verschmolzen , andere verbrannt, spurlos verschwunden oder hätten geistigen Schaden genommen. Noch Jahre später sollen sich vereinzelt Beteiligte spontan in Luft aufgelöst haben oder schweren Erkrankungen erlegen sein. Laut der offiziellen Version der Marine fand das Philadelphia-Experiment nie statt. Alle Fakten, Versuchsanordnungen und sonstige „Beweise“ seien erfunden worden. Der Augenzeuge dieses Vorfalles, Carl Allen, sei ein Schwindler, der einfach mit einer erfundenen Story Geld machen wolle. Das Naval Historical Center veröffentlichte die Logbücher der USS Eldridge von der Indienststellung am 27. Juli 1943 bis Ende 1943. Ihnen zu Folge war das Schiff in dieser Zeit nie in Philadelphia.
Eine mögliche Erklärung geht davon aus, dass tatsächlich Versuche mit Magnetfeldern durchgeführt wurden. Das Ziel der Versuche war es, das Wirkungsprinzip von Magnetzündern in Torpedos und Seeminen zu neutralisieren und so zu verhindern, dass eine solche Waffe unter dem Schiff detoniert. Vermutlich sprachen die beteiligten Personen umgangssprachlich davon, für diese Art magnetischer Zünder "ein Schiff unsichtbar zu machen".
Die Funktionsweise eines solchen Magnetzünders besteht darin, dass die Waffe nicht bei Kontakt mit der Bordwand detoniert, sondern durch eine messbare Störung des Erdmagnetfeldes bedingt durch das Eigenmagnetfeld des Schiffes einige Meter unter dem Schiff ausgelöst wird. Durch die folgende Explosion bildet sich eine Gasblase unter dem Rumpf und das Schiff verliert an dieser Stelle schlagartig den Auftrieb, während es an Bug und Heck noch vom Wasser getragen wird. In der Folge bricht es auseinander und sinkt. Diese Art Waffe ist in ihrer Wirkung wesentlich stärker als herkömmliche Torpedos oder Seeminen, die 'nur' ein relativ kleines Loch in die Bordwand sprengen. Siehe auch: Das Montauk-Projekt. Ungereimtheiten Weniger oft genannt werden jedoch angebliche Ungereimtheiten bezüglich des genauen Indienststellungsdatums sowie vorgeblich starke Unterschiede bezüglich des Schiffsgewichts. Das Schiff wurde 1951 im Rahmen des Military Assist Programs an die griechische Marine transferiert. Die Schiffsunterlagen, die bei der Ãbergabe des Schiffes von der US Navy an die griechischen Marine ausgehändigt wurden weisen hier eine Differenz von 30 Tagen auf. Während in den US-Papieren der 25. Juli 1943 verzeichnet ist, findet sich in den griechischen Originaldokumenten der 25. Juni 1943 als Zeitpunkt der Fertigstellung. Wenn dies als gegeben angesehen werden kann und das Schiff wirklich für diverse Tests verwendet wurde, dann ist klar, dass die offizielle Mannschaft das Schiff erst einen Monat später betreten hat und niemals Zeuge irgendwelcher Versuche sein konnte. Es ist also nicht bekannt, was in der Zeit vom 25. Juni 1943 - 25. Juli 1943 (vor der offiziellen Indienststellung, gemäà U.S-Navy) mit dem fraglichen Schiff passiert ist. Andererseits ist es sicherlich kein Problem, beim Transferieren des Schiffes und der Daten einen kleinen Fehler zu machen. Wenn aus dem 25. Juli 1943 ein 25. Juni 1943 wird, ist wohl von einem einfachen kleinen Schreibfehler auszugehen. Auch fanden die angeblichen Experimente nach diesem Zeitpunkt statt und es liegt hier auch eine Verwechselung bzw. Vermischung zwischen Fertigstellung (25. Juni oder Juli 1943) und Indienststellung (27. August 1943) vor. In den selben offiziellen Schiffsunterlagen der USS Eldridge wollen die Autoren Moore und Berlitz auch eine Gewichtsdifferenz von ca. 380 Tonnen entdeckt haben. Exakt diese Differenz weisen allerdings alle Schiffe der Cannon-Klasse auf und sie resultiert ganz einfach aus dem Standardgewicht (1.240 tons) und dem Gewicht (1.620 tons) voll aufmunitioniert und mit allen Betriebsstoffen versorgt. Es soll öfters betont worden sein, dass sich die Schiffe USS Eldrige und SS Andrew Furuseth (Liberty Ship auf dem Carl Allen diente und von wo aus er seine Beobachtungen gemacht haben will) nie auf See begegnet seien. Diese Aussage ist aber falsch, da die USS Eldrige zur Geleitzugsunterstützung für den Konvoi GUS-22 heran gezogen wurde und mindestens einen Tag lang die beiden Schiffe in Sichtreichweite fuhren. Fakten Ein starkes Magnetfeld allein kann zweifelsfrei nicht für optische Unsichtbarkeit sorgen, schon gar nicht für eine Teleportation. Wenn man eine derartige Technologie entdeckt hätte, wäre diese auÃerdem zweifellos vom Militär gründlicher erforscht worden, anstatt dass man wegen der Opfer alle weiteren Versuche für immer eingestellt hätte. Ãberdies ist es höchst unwahrscheinlich, dass bei einer vollkommen zufälligen Teleportation ein Schiff ausgerechnet von einem Hafen in einen anderen teleportiert. Zwischen Philadelphia und Norfolk gab es einen dem Militär vorbehaltenen Inlandkanal, über den Schiffe sehr viel schneller von einem Hafen zum anderen gelangen konnten. Wenn die Eldridge über diesen Kanal zwischen Norfolk und Philadelphia gependelt ist, konnte dies möglicherweise bei Beobachtern, die die normale Strecke fuhren, zu einer Irritation führen. Keiner der Kameraden von Carl Allen bestätigte oder dementierte dessen Bericht. Sie beschrieben Carl Allen allerdings als sehr intelligent und leicht verwirrt. Medien Belletristik Charles Berlitz: Philadelphia Experiment, Souvenir Press ISBN 0285629999 (englisch, Verschwörungstheorie) William L. Moore: The Philadelphia Experiment, Ballantine Books - ISBN 0449007464 (Autoren William Moore/Charles Berlitz)
Oliver Gerschitz: VerschluÃsache Philadelphia-Experiment, Kopp Verlag ISBN 3930219786 (Verschwörungstheorie)
George E. Simpson & Neil R. Burger: THIN AIR, Dell Books USA, 1978, ISBN 0440187095 (Roman, basierend auf der Geschichte des Philadelphia Experiments) Film Das Philadelphia Experiment (Film) (The Philadelphia Experiment) (1984), Regie: Stewart Raffill Philadelphia Experiment II (1993), Regie: Stephen Cornwell Weblinks Linksammlung zum Philadelphia Experiment und Montauk Project Die Ãberführung des vermeintlichen Ãberlebenden des Philadelphia Experimentes, Alfred Bielek Das Philadelphia Experiment. Mythos und Fakten Artikel mit Fotografie der USS Eldrige (dt.) S.S Andrew Furuseth WSAT (550) USAT Matson Navigation Company (kurz: Matson Line) Das Philadelphia-Experiment auf der FAQ-Seite der U.S. Navy Kritischer Text von Jacques F. Valle Das Märchen 'Philadelphia Experiment' widerlegt
Anne